Demograph IT entwickelt speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene, softwareintensive soziotechnische Systeme, um Ihren Kund*innen die soziale Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erleichtern.
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Die Software connect:me hilft bei der Organisation und beim Betrieb des Begleitdienstes und hält den Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten in Grenzen, so dass sich die Betreiberorganisation voll auf die eigentliche Tätigkeit konzentrieren kann.
Das Produkt connect:me besteht aus folgenden Modulen:
Im Bereich Auftragsannahme wird die telefonische Aufnahme von Begleitaufträgen bestmöglich unterstützt.
Im Bereich Routing wird die Zusammenstellung von Routen aufgrund von Fahrtwünschen der Kund*innen bestmöglich unterstützt.
Im Bereich Controlling werden die Aufträge sowie die Routen dazu noch einmal überprüft, bevor sie für die Durchführung geplant werden.
Im Bereich Einsatzplanung findet die Zuordnung von Begleiter*innen zu Aufträgen statt.
Das Modul Einsatzleitung bietet alle Informationen und Eingabemöglichkeiten, die zur Überwachung und Leitung des Begleitdienstes erforderlich sind.
Im Bereich Personalplanung werden Mitarbeiter*innen-Stammdaten angelegt und gepflegt, ihre Rollen und Rechte im System vergeben sowie die Einsatzzeiten und Arbeitsfelder der Mitarbeiter*innen geplant.
Für die Erstellung von Statistiken und Dokumenten sind u.a. viele Daten in der Datenbank gespeichert und abrufbar und für Auftraggeber*innen in geeigneter Weise darstellbar sowie die beschriebenen Dokumente erzeugbar.
Im Bereich Systemverwaltung werden systemweite Parameter eingestellt sowie das Gesamtverhalten des Systems eingestellt.
Durch die Komplexität des Themas Begleitdienst für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen, die Vielzahl der daran beteiligten Organisationen und die Innovation dieser Dienstleistung, ist eine intensive Beratung zu folgenden Themen erforderlich, um den KundenIinnen einen gangbaren und finanzierbaren Weg aufzuzeigen, einen Begleitdienst für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen einzuführen:
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Sie als bereits bestehender Begleitdienst haben für das Thema rund um Mobilitätseinschränkung eine gewisse Sensibilität entwickelt und sich bereits mit der Umsetzung der Grundbedürfnisse von mobilitätseingeschränkten Personen beschäftigt. Sie kennen also den Markt und wissen, wo die Grenzen des herkömmlichen Begleitdienstes liegen bzw. sind selbst aufgrund mangelnder Personalkapazität schon an die Grenzen gestoßen. Sie wünschen sich aber, weniger Zeit für die Annahme und Verwaltung von Aufträgen der Kundschaft aufwenden zu müssen, um mehr Fahrgäste begleiten zu können und mehr Zeit für die dahinter stehenden Menschen zu haben.
Um einen kostenlosen Begleitdienst für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen realisieren zu können, müssen verschiedene Organisationen einer Stadt miteinander zusammenarbeiten.
Ihre Kund*innen sind mobilitätseingeschränkte Menschen, etwa ältere Mitbürger*innen oder Menschen mit Behinderungen, die als Fahrgäste den ÖPNV nutzen.
Möchten Sie mehr über den Nutzen eines Begleitdienstes für die Endkund*innen wissen? Dann laden Sie sich unseren Flyer Verkehrbetrieb runter. Hier klicken.
Möchten Sie mehr über den Nutzen eines Begleitdienstes für die Betreiberorganisation wissen? Dann laden Sie sich unseren Flyer Verkehrsbetrieb runter. Hier klicken.
Indem die Stadt nachhaltig Langzeitarbeitslose durch Wiedereingliederung zurück ins Berufsleben führt, senkt sie außerdem die Arbeitslosenquote.
Erfahrungen haben gezeigt, dass die Wiedereingliederungsrate in den ersten Arbeitsmarkt Größenordnungen von 25% und sogar bis zu 40% erreichen kann. Somit kann diese Dienstleistung auch in diesem Bereich als Erfolgsmodell angesehen werden.
Möchten Sie mehr über den Nutzen eines Begleitdienstes für die Begleiter*innen wissen? Dann laden Sie sich unseren Flyer Technik runter. Hier klicken.
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